#223 Der Mann, der seine Familie zweimal tötete

Shownotes

Am 14. Juli 1991 nimmt Gregory Green von seinen Gefühlen getrieben ein Steakmesser und sticht 10 Mal brutal auf seine Frau Tonya Clayton Green ein. Für den Mord wird er zu einer Gefängnisstrafe von 15 bis 20 Jahren verurteilt. 2008 wird er nach 16 Jahren Haft entlassen und gründet nur 2 Jahre später eine neue Familie mit Faith Harris. Doch auch sie leidet schnell unter seinen Wutausbrüchen und will ihn verlassen. Was sie nicht ahnt: Gregory hat bereits einen grausamen Mordplan geschmiedet, den er am 21. September 2016 in die Tat umsetzt…

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Kommentare (1)

K. Wells

Zur Bemerkung zur vorzeitigen Entlassung des Mörders: Selbstverständlich hätten vier Jahre länger im Gefängnis einen Unterschied gemacht, Faith Harris hätte vier Jahre in Frieden leben und ihre Kinder aufziehen können, vielleicht hätte sie inzwischen bereits einen netten Mann kennengelernt und ihre Kinder wären heute noch am Leben. Warum sie nicht nachgefragt hat, ist offensichtlich - sie war in ihn seit ihrer Jugend verliebt und wollte die Warnzeichen nicht wahrhaben, außerdem ist sie in einer extrem religiösen Familie aufgezogen worden, wo man sich nicht einfach scheiden lässt, schon gar nicht mit zwei Kindern. Die positiven Vorurteile ihres Vaters, Pastor und Aktivist für die Rechte schwarzer Bürger, haben tragischerweise einen gewaltigen Teil zu dieser Tragödie beigetragen. Der Pastor hat dem Mörder "eine zweite Chance" - im doppelten Sinn - gegeben, eine ganze Familie auszulöschen.

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